Totensonntag. Ein Tag, der den Übergang zwischen dem Leben und der „Anderswelt“ markiert.
Wir sind - gefühlt - mitten in der Winterzeit angekommen, das Wetter lässt uns an heißen Tee, Gemütlichkeit und Wendung nach innen denken. Diesem „Wintergeföhl" gehen wir an diesem Tag gemeinsam nach. Wir ergänzen Gefühl, Geschmack und Geruch des Winters mit Auszügen aus der Geschichte von Frau Holle, der wandelbaren Frau, die viel mehr ist als die kissenschüttelnde, die den Schnee bringt. 

Die elementare Note des Hollerbuschs und seiner Blüten und Beeren, kombiniert mit ätherischen Ölen, lässt uns bei uns ankommen, entspannen und neue Aspekte entdecken. Es wird mystisch und magisch an diesem Nachmittag, der in uns Wärme im Herzen für die Winterzeit erzeugt.

Für den Gesuchssinn wird es besonders intensiv und magisch, wenn die speziell für die Winterzeit ausgesuchten ätherischen Öle ihren Auftritt haben. In hochreiner Qualität entfalten sie ihre Wirkung auf Körper, Geist und Seele ohne Umwege und können wertvolle Unterstützer sein. Nicht nur bei Erkältungen & Co., auch in der Zeit, in der es für unser Gemüt manchmal viel zu lange trüb und dunkel ist. In diesem zweiten Teil lässt Susanne Krüger ihre Erfahrungen lebendig werden. 

Für die Wärme im Magen auf dem Nachhauseweg sorgt eine Fliederbeersuppe mit Grießklößchen, die eigenhändig von der Kräuterfriesin zubereitet wird . 

Um 15 Uhr öffnet sich die Tür zur Kate zum Ankommen und Aufwärmen. Viertel nach Drei beginnen wir mit der Tee-Runde und genießen die Zeit gemeinsam, die mit der das Innere für den Nachhauseweg wärmenden Suppe gegen 18 Uhr endet.